Vererbung: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein Objekttyp definiert dazu, welche Objekte Eltern sein können, und durch welche Parameter diese erreicht werden.  
Ein Objekttyp definiert dazu, welche Objekte Eltern sein können, und durch welche Parameter diese erreicht werden.  


Die Systemeinstellungen und in der [[Root]] können alle vererbbaren Parameter gesetzt und abgegriffen werden.
In den Systemeinstellungen und in der [[Root]] können alle vererbbaren Parameter gesetzt und abgegriffen werden.


Wird der Wert für solche einen Parameter am Objekt O zum Zeitpunkt Z '''vererbt abgegriffen''', so
Wird der Wert für solche einen Parameter am Objekt O zum Zeitpunkt Z '''vererbt abgegriffen''', so

Version vom 16. November 2022, 20:20 Uhr

Vererbung ist eine Programmfunktion zur redundanzfreien Verwaltung von Parametern in Stammdaten.

Sie wird auf Parameter mit Typeigenschaft vererbbar angewendet. Solche Parameter haben immer eine Historie. Im Gegensatz zu Parametern ohne dieser Typeigenschaft, können sie auch in Objekten existieren, die nicht von dem Objekttyp des Parameters abgeleitet sind, sondern in "Eltern". Ein Objekttyp definiert dazu, welche Objekte Eltern sein können, und durch welche Parameter diese erreicht werden.

In den Systemeinstellungen und in der Root können alle vererbbaren Parameter gesetzt und abgegriffen werden.

Wird der Wert für solche einen Parameter am Objekt O zum Zeitpunkt Z vererbt abgegriffen, so

  • wird in O nachgesehen, ob der Parameter zu Z gesetzt ist. Wenn ja: Wert gefunden. Sonst
  • werden in der Liste der definierten Eltern-Parametertypen, absteigend sortiert nach Ordnung, nachgesehen, ob zu Z ein Elternobjekt gefunden wird und der Wert dort abzugreifen versucht, bis einer gefunden Ist. Wenn ja: gefunden. Sonst
  • wird auf Systemeinstellungen nachgesehen, ob er dort für Z gesetzt ist. Wenn Ja: gefunden. Sonst
  • wird in der Root nachgesehen, ob er dort für Z gesetzt ist. Wenn Ja: gefunden. Sonst
  • wird ein Standardwert (z.B. "0.0","NEIN","",...) zurück gegeben.





Praktische Überlegungen zur Anwendug