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Die Lohnartenumschlüsselung kann auf unterschiedlichen Ebenen (Bereich, Planungseinheit, Mitarbeiter) gesetzt und an die darunter liegenden Ebenen vererbt werden. | Die Lohnartenumschlüsselung kann auf unterschiedlichen Ebenen (Bereich, Planungseinheit, Mitarbeiter) gesetzt und an die darunter liegenden Ebenen vererbt werden. |
Version vom 10. September 2013, 10:22 Uhr
Die Lohnartenumschlüsselung verbindet die Lohnart mit dem Zeitkonto.
Für jede Mitarbeitergruppe, die die abzurechnenden Bezüge mit einer anderen Lohnart bereitgestellt bekommt, ist eine eigene Umschlüsselung anzulegen.
Die Lohnartenumschlüsselung kann auf unterschiedlichen Ebenen (Bereich, Planungseinheit, Mitarbeiter) gesetzt und an die darunter liegenden Ebenen vererbt werden.
Beispiel:
- Die Lohnartenumschlüsselung "Standardumschlüsselung" wird auf der Planungseinheit "Plan A" hinterlegt.
- Wird ein Mitarbeiter neu angelegt und der Planungseinheit "Plan A" zugeordnet, so erhält er automatisch die Lohnartenumschlüsselung "Standardumschlüsselung".
- Ist dies nicht gewünscht, so kann die Zuweisung der Lohnartenumschlüsselung direkt im Personalstamm verändert werden.
- Wurde auf die Lohnartenumschlüsselung auf keiner übergeordneten Ebene gesetzt, so erfolgt die Zuweisung direkt im Personalstamm.
- Im Verlauf ist ersichtlich ob die Lohnartenumschlüsselung vererbt wurde:
Die Lohnartenumschlüsselung wird benötigt, um die Zeitkonten mit den korrekten Lohnarten an die Lohnverrechnung überzuleiten.