Lohnartenexport (Windows)

Version vom 10. Mai 2023, 08:00 Uhr von Claudia Pfandl (Diskussion | Beiträge) (Textersetzung - „auf das Fernglas“ durch „auf die Lupe“)

Um variable Bezüge in das Lohnprogramm importieren zu können, muss eine sogenannte Lohnüberleitung mit einer Schnittstellendatei erstellt werden.


WICHTIG

Der Stichtag für die Personalnummer & Lohnartenumschlüsselung muss mit ersten des Monats hinterlegt sein. Sonst wird dieser Mitarbeiter nicht in das File übertragen.


Weiters können nicht zwei Lohnartenumschlüsselung im Monat bei einem Mitarbeiter hinterlegt werden. Hier erscheint eine Fehlermeldung.


Als erstes muss im Navigator der Bereich mit Klick auf die Lupe geöffnet werden.

Bereichnavigator.png

Danach kann mit einem RECHTSKLICK auf den gewünschte Bereich der Menüpunkt „Lohnartenexport anlegen“ ausgewählt werden.

Bereich rechtsklick.png

Es öffnet sich danach folgendes Fenster:

LA Export Button.png


Zur Info:

Entstehungsmonat: ist immer das Monat in dem die Lohnarten entstanden sind

(zB Abrechnung im Jänner – Lohnarten sind aber vom Dezember)


Abrechnungsmonat: ist das Monat in dem abgerechnet wird.

Wenn die Parameter Entstehungs- und der Abrechnungsmonat richtig eingestellt sind, kann nun der Button


„Lohnarten erzeugen“ = Es wird eine Liste mit allen Mitarbeitern angezeigt (Es wird noch kein File erzeugt) und/oder


„Lohnarten in Datei exportieren“ (Es wird ein File auf dem angegebenen Ordner erstellt) gewählt werden.


Es werden am ausgewählten Speicherort 2 Dateien erstellt:

a) Eine Datei mit der Endung *.csv.log.txt 
   Dies ist eine Kontrolldatei – bitte immer kontrollieren, ob diese leer ist, erst danach darf die 2. Datei versendet werden.
b) Eine Datei mit der Endung *.SEQ
   In dieser Datei befinden sich alle variablen Bezüge Ihrer Mitarbeiter. Diese Datei muss an die Lohnverrechnung geschickt werden.