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Es wurde in einem Zeitbereich gestempelt, der sich im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät" befindet. | |||
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Dadurch wird sichtbar, wann ein Mitarbeiter z.B. zu früh gekommen ist, bzw. zu spät gegangen. Aufgrund dessen wird die Nachbearbeitung der Stempelungen für die Dienstplanverantwortlichen erleichtert. | |||
Wann dieser Zeitbereich ist, muss beim Dienst definiert werden. Dazu gibt es folgende Abrechnungsschemen: | |||
* ZF:Kommt zu früh | |||
* ZF:Geht zu spät | |||
Diese Abrechnungsschemen müssen bei den Dienstzeiten hinterlegt werden: | |||
ALEX - Standard (Zeitbereiche bei den Diensten) | |||
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Wenn diese Schemen nicht sichtbar sind, müssen Sie extra [[ZF-Konten_freischalten|freigeschaltet]] werden. | |||
Weiters gibt es die Möglichkeit zu definieren, ab wann (wieviele Minuten) welche Fehlertoleranzgrenze beachtet werden soll | |||
Dies erfolgt über Systemeinstellungen -> Zeiterfassung: | |||
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Version vom 3. März 2022, 14:13 Uhr
Die Standeskontrolle wird mit einem Klick auf die Ampel in der Werkzeugleiste aktiviert.
Neu ab Version 2015
Sobald der Button "Standeskontrolle" in der Werkzeugleiste geklickt wurde, wird der Button farblich hinterlegt.
Somit ist erkennbar, dass diese Funktion aktiviert ist.
Folgende Zeichen können nun im Plan ersichtlich sein: (ALEX - Standard)
Es existiert am Tag sowohl eine Kernarbeitszeitverletzung UND eine Stempelung im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät".
Eine Stempelung verletzt die Kernarbeitszeit.
Eine Stempelung befindet sich im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät". Es wurde in einem Zeitbereich gestempelt, in dem der Mitarbeiter nicht anwesend sein darf. Dieser Tag wurde vom Dienstplanverantwortlichen schon nachbearbeitet.
Eine Stempelung verletzt die Kernarbeitszeit. Dieser Tag wurde vom Dienstplanverantwortlichen schon nachbearbeitet.
Es existiert am Tag sowohl eine Kernarbeitszeitverletzung UND eine Stempelung im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät". Dieser Tag wurde vom Dienstplanverantwortlichen schon nachbearbeitet.
Es handelt sich um einen normalen Dienst ohne Fehlstempelung. Dieser Tag wurde aber vom Dienstplanverantwortlichen nachbearbeitet.
Es wurde an einem Tag gestempelt an dem kein Dienst oder ein Planungscode mit der Planungscodeart "Abwesend" im Dienstplan eingetragen ist.
Dieses Symbol kommt in folgenden Fällen und ist immer ein schwerer Fehler:
- Die Reihenfolge der Stempelungen ist nicht korrekt.
- Es fehlt entweder die Kommt- oder Gehtstempelung.
- Bei einer geplanten Anwesenheit ist keine Kommt/-oder Gehtstempelung erfolgt.
Eine Stempelung befindet sich im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät". Es wurde in einem Zeitbereich gestempelt, in dem der Mitarbeiter nicht anwesend sein darf.
Folgende Zeichen können nun im Plan ersichtlich sein: (ALEX - 7up)
Eine Stempelung befindet sich im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät". Es wurde in einem Zeitbereich gestempelt, in dem der Mitarbeiter nicht anwesend sein darf.
Dieses Symbol kommt in folgenden Fällen und ist immer ein schwerer Fehler:
- Die Reihenfolge der Stempelungen ist nicht korrekt.
- Es fehlt entweder die Kommt- oder Gehtstempelung.
- Bei einer geplanten Anwesenheit ist keine Kommt/-oder Gehtstempelung erfolgt.
Es wurde an einem Tag gestempelt an dem kein Dienst oder ein Planungscode mit der Planungscodeart "Abwesend" im Dienstplan eingetragen ist.
Stempelungen sind im Kommt-/Gehtfenster ersichtlich und bearbeitbar.
Die Zeiten können farbig hinterlegt sein. Folgende Möglichkeiten gibt es:
Die Stempelung wird grün hinterlegt, wenn diese von der Stempeluhr kommt.
Manuelle Stempelungen werden nicht farbig hinterlegt.
Fehlerhafte Stempelungen werden rot hinterlegt.
Einstellungen für 7up
Bei der Abrechnung mit 7up kann für die Standeskontrolle hinterlegt werden, wann der Mitarbeiter im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät" gestempelt hat.
Es wurde in einem Zeitbereich gestempelt, der sich im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät" befindet. .
Dadurch wird sichtbar, wann ein Mitarbeiter z.B. zu früh gekommen ist, bzw. zu spät gegangen. Aufgrund dessen wird die Nachbearbeitung der Stempelungen für die Dienstplanverantwortlichen erleichtert.
Wann dieser Zeitbereich ist, muss beim Dienst definiert werden. Dazu gibt es folgende Zusatzkonten:
- Standeskontrolle+ Geht zu spät
- Standeskontrolle+ Kommt zu früh
Diese Zusatzkonten müssen bei den Dienstzeiten hinterlegt werden: (Windows Kunden)
Diese Zusatzkonten müssen bei den Dienstzeiten hinterlegt werden: (WEB Kunden)
ACHTUNG:
Hinterlegte PAUSE bei den Diensten:
Ab der Version V2017.10 ist bei WEB-Kunden bei der Dienst Zeitbereich Vorlage "Nicht rechnen" das spezial Zeitkonto "Standeskontrolle+ Kommt zu früh" standardmäßig hinterlegt.
Legt man Dienste mit einer fixen Pause (also nicht rechnen) an, so gilt dieser Bereich auch für die Anzeige vom grünen Plus (Standeskontrolle).
Deshalb muss wie im Bild (siehe Bild oben) ersichtlich, für den Zeitbereich der Pause, eine neue Dienst Zeitbereich Vorlage (siehe Bild unten) angelegt werden und das spezial Zeitkonto entfernt werden.
Weiters gibt es die Möglichkeit zu definieren, ab wann (wieviele Minuten) das grüne Plus angezeigt wird.
Dies erfolgt über Systemeinstellungen -> erweiterte Organisation:
Ab der Version 2017.24 können die Einstellungen für die Standeskontrolle für die Kommt-Zeit und die Geht-Zeit unabhängig voneinander definiert werden:
Damit das funktioniert, muss bei der Dienstanlage darauf geachtet werden,
dass vor dem Dienstbeginn das spezial Zeitkonto "Standeskontrolle+ Kommt zu früh"
und nach dem Dienstende das spezial Zeitkonto"Standeskontrolle+ Geht zu spät" hinterlegt wird.
Info:
Ist nur bei Standeskontrolle: Mehrzeit anzeigen ab [Minute] ein Wert hinterlegt, so zieht diese Wert für "Komm-Mehrzeit anzeigen" und "Geht-Mehrzeit anzeigen"
WEB Kunden mit vereinfachtem UI:
Will man die Standeskontrolle für Kommt zu früh und Geht zu spät extra definieren, so muss auch eine zweite Dienst-Zeitbereich Vorlage mit dem spezial Zeitkonto "Standeskontrolle+ Geht zu spät" erstellt werden.
Dadurch gibt es zwei Abrechnungsschemen, die beim Dienst hinterlegt werden können und ALEX das jeweilige Schema für die Standeskontrolle berechnen kann.
Einstellungen für Standard
Bei der Abrechnung mit Standard kann für die Standeskontrolle hinterlegt werden, wann der Mitarbeiter im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät" gestempelt hat.
Es wurde in einem Zeitbereich gestempelt, der sich im Bereich "Kommt zu früh" oder "Geht zu spät" befindet.
Dadurch wird sichtbar, wann ein Mitarbeiter z.B. zu früh gekommen ist, bzw. zu spät gegangen. Aufgrund dessen wird die Nachbearbeitung der Stempelungen für die Dienstplanverantwortlichen erleichtert.
Wann dieser Zeitbereich ist, muss beim Dienst definiert werden. Dazu gibt es folgende Abrechnungsschemen:
- ZF:Kommt zu früh
- ZF:Geht zu spät
Diese Abrechnungsschemen müssen bei den Dienstzeiten hinterlegt werden:
ALEX - Standard (Zeitbereiche bei den Diensten)
Wenn diese Schemen nicht sichtbar sind, müssen Sie extra freigeschaltet werden.
Weiters gibt es die Möglichkeit zu definieren, ab wann (wieviele Minuten) welche Fehlertoleranzgrenze beachtet werden soll Dies erfolgt über Systemeinstellungen -> Zeiterfassung: