Bei einem Genehmigungsverfahren kann ein Stornoantrag optional hinterlegt werden.
1.) Mitarbeiter
Will der Mitarbeiter eine Stornierung beantragen, so markiert er den jeweiligen Zeitbereich -> Rechte Maustaste
-> "Stornierung beantragen" damit der gesamte genehmigte Zeitbereich zum Stornieren beantragt wird (siehe Beispielbild = 5 Tage)
-> "für ausgewählten Zeitbereich" damit nur der markierte Zeitbereich zum Stornieren beantragt wird (siehe Beispeilbild = 3 Tage)
Stornierung beantragen |
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Es öffnet sich anschließend ein Auswahlfenster, bei dem der definierte Zeitbereich nochmal ausgewählt werden muss.
Auswahl Stornierung |
Wird dieser Zeitbereich ausgewählt, so wird im Dienstplan statt dem "genehmigt" Planungscode der "stornieren beantragt" Planungscode eingetragen:
Ansicht Monatsplan |
2.) Vorgesetzte
Der Vorgesetzte bekommt anschließend die Information, dass eine Stornierung beantragt wurde.
Entweder er sieht es im Dienstplan oder bekommt die Info mittels Intelligentem Dienstplan per Mail zugesendet:
Dienstplan/Genehmigungsverfahren
Hier ist nun im Genehmigungsverfahren sichtbar, dass der Urlaub zum Stornieren beantragt wurde:
Stornoantrag |
Der Vorgesetzte kann nun "Stornieren" oder "nicht stornieren" auswählen.
- Stornieren: der genehmigte Planungscode wird gelöscht und der Dienst aus der Planung/Wochenzeitmodell wieder eingetragen
- Nicht stornieren: der genehmigte Planungscode wird wieder eingetragen
E-Mail Stornierungsantrag |
Parametrierung
Die Aktivierung des Stornoantrages funktioniert durch die Hinterlegung des Planungscodes für die Stornierung am Genehmigungsverfahren:
Stammdaten Genehmigungsverfahren |
ACHTUNG! Der Planungscode für den Stornoantrag darf nicht am Bereich hinterlegt sein.
Sobald hier ein Planungscode hinterlegt ist, ändert sich die Maske des Genehmigungsverfahrens:
Genehmigungsverfahren mit Stornoantrag |
Genauere Infos zum Genehmigungsverfahren gibt es hier