Planungscode für Wochenruhe prüfen: Unterschied zwischen den Versionen

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Im Status IST führt eine Verletzung der Wochenruhe meist zu einer besonderen Bewertung oder Gutschrift der Stunden, aber nicht mehr zu einer Fehlermeldung.
Im Status IST führt eine Verletzung der Wochenruhe meist zu einer besonderen Bewertung oder Gutschrift der Stunden, aber nicht mehr zu einer Fehlermeldung.


Es gibt verschiedene '''[[Spezielle Wochenruhe-Varianten|Wochenruhe-Varianten]]'''.
Für die Prüfung dieser Wochenruhe  gibt verschiedene '''[[Spezielle Wochenruhe-Varianten|Wochenruhe-Varianten]]'''.


[[Kategorie: AZG 7up]]
[[Kategorie: AZG 7up]]
[[Kategorie: AZG Standard]]
[[Kategorie: AZG Standard]]

Version vom 21. April 2017, 11:19 Uhr

Wird der Parameter "Planungscode für Wochenruhe prüfen" auf JA gesetzt, so muss die Lage der Wochenruhe (36 Stunden) in der jeweiligen Woche vom Anwender definiert werden.

Dies erfolgt mit einem eigenen WR-Planungscode, der bei jedem Mitarbeiter in jeder Woche eingetragen werden muss.

Wird der Planungscode im Status PLANUNG nicht oder mehrmals pro Woche eingetragen, so erscheint ein Schwerer Fehler.

Wird der Planungscode im Status PLANUNG einmal pro Woche eingetragen, aber dabei die Wochenruhe von 36 Stunden nicht eingehalten (zB. aufgrund eines Dienstes am Vortag oder Folgetag), so kommt es ebenfalls zu einem Schweren Fehler.

Der Zeitbereich der Wochenruhe wird also im Status Planung bestimmt, und ist auch für den Status IST gültig!

Im Status IST führt eine Verletzung der Wochenruhe meist zu einer besonderen Bewertung oder Gutschrift der Stunden, aber nicht mehr zu einer Fehlermeldung.

Für die Prüfung dieser Wochenruhe gibt verschiedene Wochenruhe-Varianten.

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