Diese Seite dient der Darstellung eines Beispiels zur Programmfunktion "Abschlussbuchungen".
2.3.1 Beispiel - Wochenmarkierung
2.3.1.1 Ausgangssituation
Der Durchrechnungszeitraum ist in diesem Beispiel erst im Juni zu Ende. Deshalb führen die Werte im D 100% zu keinem ungeklärten Zustand.
Der ungeklärte Zustand ergibt sich aus den Wochenüberstunden. Diese sind ersichtlich durch
- die rote Markierung in der Woche oben
- Anzeige von schweren Fehlern in der Namensspalte
- Texte im Meldungsfenster
In diesem Beispiel sollen die Wochenüberstunden mit 200% ausbezahlt werden.
Dienstplan im ungeklärten Zustand - Wochenüberstundenfehler |
2.3.1.2 Parametrierung
In den Abschlussbuchungen wird folgendes hinterlegt:
- Wochenmarkierung
Abschlussbuchungen Wochenmarkierung |
Diese Abschlussbuchungen und der Planungscode für die Wochenmarkierung werden hinterlegt:
Hinterlegung der Abschlussbuchungen und des notwendigen Planungscodes |
Der Planungscode "Überstunden 200%" wird wie folgt eingestellt:
Parametrierung Planungscode |
2.3.1.3 Aufruf der Funktion
- Rechter-Maus-Klick im Bereich der Spaltenüberschriften der Summenspalten
- Im Kontext-Menü die Auswahl "Abschlussbuchungen ausführen"
2.3.1.4 Ergebnis
Nach dem Ausführen der Abschlussbuchungen befindet sich der Dienstplan im geklärten Zustand. Alle Wochenfehler wurden nach Lage ausbezahlt, indem der Planungscode "Überstunden 200%" am Ende des letzten Dienstes in der Kalenderwoche eingetragen wurde.
Der ursprünglich im Meldungsfenster angezeigte schwere Fehler: nicht bewertete Wochenüberstunden: 4 wird nun nicht mehr angezeigt.
Die 4 Stunden, welche zu dem Wochenüberstunden-Fehler führten, werden jetzt im Konto €200%g angezeigt.
Dienstplan im geklärten Zustand |