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Version vom 10. September 2019, 13:01 Uhr
Vor der Inbetriebnahme von Alex® ist einiges in Bezug auf die Unternehmensorganisation abzuklären. Die Daten für die Dienstplanung wandern durch sämtliche Hierarchien eines Unternehmens, hier eine schematische Darstellung:
Wir bitten Sie, diese Checkliste sowie die Abrechnungscheckliste ausgefüllt zum Organisationsgespräch mitzubringen. Danke!
Technische Voraussetzungen
(Details zu den Mindestanforderungen an Hardware und Software finden Sie hier.)
Unternehmensstruktur
- Wer ist der Alex®-Projektverantworliche?
- Wer wird mit Alex® arbeiten? Welche Aufgaben sind in Alex® zu erledigen?
Alex-Anwender Aufgabe * Hr. Huber SUPERVISOR für die gesamte Einrichtung * Fr. Berger DIENSTPLANUNG Station/Abteilung x * Fr. Bauer LOHNVERRECHNUNG * * *
- Welche Bereiche und Planungseinheiten werden in Alex® abgebildet?
Kurzzeichen Bezeichnung * 1.OG Bereich Pflege: Pflege 1. Obergeschoss * 1.OG Bereich Pflege: Pflege 2. Obergeschoss * CHIR Bereich Pflege: Chirurgie * CHIR Bereich Pflege: Radiologie * DOC_CHIR Bereich Ärzte: Anästhesie * VERW Bereich Verwaltung: Personalbüro * * *
- Mit welchen Planungseinheiten wird gestartet - welche sind die Piloteinrichtungen?
Kurzzeichen Bezeichnung * 1.OG Bereich Pflege: Pflege 1. Obergeschoss * CHIR Bereich Pflege: Chirurgie * DOC_CHIR Bereich Ärzte: Anästhesie * VERW Bereich Verwaltung: Personalbüro * * *
- Welche Berufsgruppen werden benötigt?
Kurzzeichen Bezeichnung * FA Facharzt * DGKP Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal * MTA Medizinisch - Technische AssistentIn * * *
Interne Workflows
Gibt es spezielle Abläufe, die abzubilden sind?
- Überstundengenehmigungen
- Urlaubsanträge - z. B.: Wunschdienstplan
- Arztwege (Anträge/Bestätigungen)
Wenn ein Genehmigungsverfahren in ALEX gewünscht ist, müssen folgende Checkliste ausgefüllt werden: Organisationscheckliste_Genehmigungsverfahren
Schnittstellen
- Welche Schnittstellen zu Fremdsystemen werden benötigt?
(Welche Schnittstellen möglich sind erfahren Sie hier.)
Wir bitten Sie Musterschnittstellen für das Organisationsgespräch vorzubereiten. Danke!
Schnittstelle Fremdsystem
* Lohnverrechnung z.B.: SAP
* Abwesenheiten
* Stationseinsätze (Pooleinsätze Schüler)
* Zeiterfassung
* Spezielle Planungstools (z. B.: Therapieplaner, OP-Planer)
Zeiterfassung
Sie möchten die Zeitstempelungen ("Kommt/Geht-Zeiten") elektronisch über eine Stempeluhr erfassen? Hier finden Sie einen Leitfaden, worauf Sie bei der Inbetriebnahme achten sollen:
Für wieviele Mitarbeiter soll die Arbeitszeit elektronisch erfasst werden? __________________
Betrifft dies das gesamte Personal oder nur Teile (z. B. bestimmte Berufsgruppen oder Abteilungen)?
* Pflegepersonal * Ärztepersonal * Radologie * Verwaltung *
Welche ABWESENHEITEN und BESONDEREN ANWESENHEITEN sollen elektronisch erfasst werden?
* Arztweg * Behördenweg * Besprechung *
Sind die Begriffe „Kernarbeitszeit“ / „Kannarbeitszeit“ im Sprachgebrauch verankert und wenn ja, gibt es einheitliche Zeitgrenzen für Kern-/Kannarbeitszeit.
- Kernarbeitszeit: hier MUSS der Mitarbeiter anwesend sein
- Kannarbeitszeit: der Gleitzeitrahmen, der dem Mitarbeiter außerhalb der Kernarbeitszeit zum Ein/Ausstempeln zur Verfügung gestellt wird
Gibt es interne Vereinbarungen (Betriebsvereinbarungen) oder sonstige Richtlinien für die Bewertung der gestempelten Zeiten?
* minutengenaue Abrechnung * früheste Einstempelungen / späteste Ausstempelungen * Überstundenargumentation via Texteingabe *
Bitte beachten Sie:
- Je nach Aufstellungsort der Stempeluhr entstehen Wegzeiten oder Umkleidezeiten, die als Arbeitszeit anfallen können.
Wie ist mit Pausenzeiten zu verfahren?
* Pausenzeiten sind abhängig von Diensten * Pausenzeiten sind abhängig von einer geleisteten Mindeststundenanzahl (lt. AZG: 6.0 Std.) *
Durch die Einführung des Echtzeitsystems sind tägliche Arbeiten zu erledigen sind (haben alle gestempelt, welche Ausnahmen gibt es, wer hat vergessen und warum, Nachtrag von Auswärtseinsätzen wie Dienstreisen, ...)? Wie wird die Verantwortung verteilt?
* Verantwortung beim Dienstplanverantwortlichen * Verantwortung in den Personalstellen * Verantwortung beim Mitarbeiter selbst *
Welche Informationen sollen die Mitarbeiter an der Stempeluhr erhalten?
* Vormonatsguthaben * Stundenkonto des aktuellen Monats * Plus-Minus-Konto des aktuellen Monats * Gesamtguthaben (Vormonat plus aktueller Monat * Resturlaub *
Wie ist mit Zeiten zu verfahren, die ausserhalb der Kannarbeitszeit („Überzeit zu früh / zu spät“) geleistet werden?
* Stunden bei Bedarf auszahlen * Stunden bei Bedarf gutschreiben *
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