Einsatzmanagement: Unterschied zwischen den Versionen

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Folgende Standardwerkzeuge kommen '''<u>mit speziellen Erweiterungen</u>''' zum Einsatz:
Folgende Standardwerkzeuge kommen '''<u>mit speziellen Erweiterungen</u>''' zum Einsatz:


*[[Kapazitätsabgleich|Besetzungs-Report]]
*[[Ersatzvorschlag]]
*[[Ersatzvorschlag]]
*[[Personal Cockpit|Personal-Cockpit]]
*zukünftig auch das [[Personal Cockpit|Personal-Cockpit]]





Version vom 14. Februar 2022, 13:02 Uhr

Verfügbar ab Qu 2 / 2022
ApothekeralexMiraculix.png

Das Alex® Einsatzmanagement bietet die Möglichkeit, offene Dienste durch eigenes Personal zu besetzen. Dabei kommen verschiedene Alex®-Tools zur Anwendung, um die Kommunikation zwischen Mitarbeitern und dem dienstplanverantwortlichen Leitungspersonal zu steuern bzw. zu unterstützen.

Ziel ist es, im Falle von Dienstausfällen (z. B. aus Krankheitsgründen) diese Dienste abteilungsintern oder abteilungsübergreifend nachzubesetzen.

Folgende Standardwerkzeuge kommen mit speziellen Erweiterungen zum Einsatz:


Der Ablauf stellt sich wie folgt dar:

  1. Mit einem Ersatzvorschlag existiert ein spezielles Auswahlverfahren zum Feststellen geeigneter Einspring-Mitarbeiter (AZG-Prüfung, Überstundenvermeidung, etc.); die Abteilungsleitung ermittelt auf der eigenen Abteilung oder auch auf Fremdabteilungen jenes Personal, das einen Dienst übernehmen kann.
  2. Es erfolgt eine Mitteilung an die relevanten Mitarbeiter via E-Mail oder über das Personal-Cockpit auf dem Smartphone
  3. Der Mitarbeiter erhält eine Nachricht und kann entscheiden, ob der Dienst übernommen wird oder nicht: die Möglichkeit der Zu- oder Absage kann in der Handy-App oder direkt aus der E-Mail erfolgen - es erfolgt die entsprechende Antwort an den Dienstplaner per E-Mail.
  4. Wurde der Dienst von einem Mitarbeiter übernommen, erhalten die anderen Mitarbeiter, an welche die Anfrage verschickt wurde, eine Mitteilung, dass dieser Dienst bereits vergeben wurde.
  5. Bei Einsätzen auf Fremdabteilungen werden automatische Poolzuteilungen generiert und können somit kostenstellengenau ausgewertet werden


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